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Übersicht Buderus Heizungsanlagen
Buderus bietet Heizsysteme mit Zukunft. Egal für welches System Sie sich entscheiden. Alle Heizungsanlagen sind solide, modular und stehen für hohe Modernität. Überdies sind sie auch als vernetzte Systeme zu erhalten.
Dabei haben Sie die Wahl zwischen unterschiedlichen technologischen Heizungen. Doch was bedeuten die vielen unterschiedlichen Systeme und die Energieträger? Eignet sich für Sie eher Gas, Öl, Holz, Solarenergie oder Erdwärme? Zwei Technologien sind von Buderus besonders bekannt und gefragt, weshalb wir diese wichtigsten Ihnen näher erläutern.
Bei Buderus finden Sie zahlreiche Systemlösungen für Ihr Haus oder die Wohnung, wodurch Sie die Heizleistung immer genau an Ihren individuellen Wärmebedarf anpassen können. Folgende Produkte sind bei Buderus Heizungen besonders beliebt:
- Buderus Gasheizungen
- Buderus Ölheizungen
- Buderus Fußbodenheizungen
- Buderus Wärmepumpen
- Buderus Heizkessel
- Buderus Heizkörper
Gasheizung
Unter dem Begriff Gasheizung verbirgt sich die am meisten in Deutschland genutzte Heizungsart. Sie sind modern, effizient und preiswert. Überdies lassen sie sich effektiv mit erneuerbaren Energien kombinieren. Sie sind ideal für Alt- sowie Neubauten.
Doch was genau sind denn Gasheizungen? Mit Gasheizungen sind vorwiegend Brennwert-Gasheizungen gemeint. Sie sind der Ersatz für die veralteten Konstantkessel, welche hier und da noch verbaut sind. Die Konstantkessel sind nicht mehr zeitgemäß und müssen nach 30 Jahren ersetzt werden.
Dann gibt es noch Niedertemperatur-Gasheizungen. Aber auch gegenüber diesen spart die Brennwert-Gasheizung enorm an Energie. Denn es wird nicht nur Gas (Flüssiggas, Erdgas, Biogas) eingesetzt sondern vereinfacht ausgedrückt, durch einen zusätzlichen Wärmetauscher die Wärme im Abgas genutzt. Unter Gasheizung werden viele Systeme zusammengefasst wie Brennwert-Thermen, Gas-Durchlauferhitzer, Gas-Etagenheizung, Gasthermen, Kombi-Brennwert-Thermen oder auch Brennwert-Kessel.
Generell gehört zum Aufbau einer üblichen Gasheizung zu der Brennwerttherme unter anderem ein Wärmetauscher, ein Steuerungsgerät, eine Umwälzpumpe, Sicherheitsventile sowie eine Abgasleitung. Je nach Wahl der Gas-Art benötigen Sie ebenfalls einen Anschluss an eine Gasleitung ins Haus.
Der Wärmetauscher gibt anbei die thermische Energie wieder an das Heizungswasser ab: hier entsteht die Brennwerttechnik. Damit Licht in die Verwirrung kommt, erklären wir zwei grundlegende Begriffe: Gastherme und Brennwerttechnik.
Der Oberbegriff Gastherme
Mit Gasthermen sind wandhängende Geräte gemeint, welche mit Gas geheizt werden und gleichzeitig Durchlauferhitzer sind. Das bedeutet es können wandhängende Geräte zur Warmwasserbereitung sein wie auch alle Geräte, welche als Heizkessel eingesetzt werden. Letzteres findet sich auch unter dem Begriff Kombi-Therme wieder. Der ganz große Vorteil von Gasthermen: sie sind kompakt, leicht und relativ preiswert.
Da sie so wenig Platz benötigen, lassen sie sich auch in Wohnräumen oder anderen beengten Räumlichkeiten gut verbauen.
Der Vorteil von modernen Gasthermen liegt ganz klar an der Leistung modulierenden Arbeitsweise. Bedeutet: Die Brenner-Leistung wird an den aktuellen Bedarf angepasst. Was jedoch nicht vergessen werden sollte: auch Gas ist endlich und obwohl es jetzt einen günstigen Brennstoffpreis hat, kann sich dies mittelfristig ändern.
Was bedeutet Brennwerttechnik
Gasheizungen mit Brennwerttechnik, von Buderus oder anderen Herstellern, ist der moderne Stand der Technik. Müssen Sie Ihr altes Heizsystem modernisieren oder sich für Ihren Neubau ein System aussuchen?
Dann kann die Gasheizung mit Brennwerttherme die optimale Lösung sein. Bei Gas-Brennwertkesseln wird das Heizwasser durch die Verbrennungswärme erhitzt. Brennwerttechnik bedeutet jedoch, dass die hierdurch entstandenen Abgase, bzw. der darin enthaltene Wasserdampf, zur Erwärmung des Heizwassers zurückgeführt werden. Dies geschieht vereinfacht gesagt durch den Wärmetauscher.
Bei kleineren Anlagen bis zu einer Größe von 200 Kilowatt kann das hierdurch entstandene Kondenswasser in die übliche Abwasserleitung ohne vorherige Neutralisation geführt werden.
Brennwert ist also nicht gleich Heizwert:
- Heizwert: umfasst nur den Energiegehalt des Brennstoffs (Gas, Öl) ohne den Anteil der Energie aus dem entstandenen Wasserdampf
- Brennwert: umfasst zusätzlich zum Heizwert die bei der Kondensation freiwerdende Wärme
Bei Gas-Brennwertkesseln werden die Abgase mit Hilfe eines Gebläses nach außen über eine Abgasleitung geführt. Ist bereits ein Kamin vorhanden, kann diese aufgrund des sehr geringen Durchmessers meist problemlos in diesen eingezogen werden.Üblich sind diese aus Kunststoff oder Edelstahl, wobei sich Kunststoff langfristig bei Brennwertgeräten besser eignet, da diese Säurebeständig gegen das Kondensat sind.
Gerne beraten wir Sie auch hierzu als Fachhandel für Installation/Haustechnik.
Gas-Brennwertkessel dienen oftmals ebenfalls der Warmwasserbereitung und nicht nur dem Heizwasser. Hier arbeiten die Gas-Brennwertthermen nach dem Durchlauferhitzer Prinzip oder werden mit einem zusätzlichen Warmwasserspeicher ergänzt. Der Ablauf des Heizens mit einer Gasheizung ist dabei wie folgt:
Ölheizung
Nach den Gasheizungen sind Ölheizungen die zweit häufig verbauten Heizungsanlagen in Deutschland. Der Vorteil dieses Systems ist das sparsame und ressourcenschonende heizen. Vor allem jedoch wird es als Vorteil angesehen, dass Sie sehr hohe Unabhängigkeit ermöglichen:
Sie brauchen weder Infrastruktur (keine Zu- und Ableitungen) und haben eine freie Beschaffung des Brennstoffs. Doch es gibt einen Haken: Egal wie effizient Buderus Ölheizungen dank moderner Brennwerttechnik sind, ab 2026 wird der Kauf von reinen Ölheizungen verboten.
Dies bedeutet: alte Ölheizungen dürfen weiter betrieben werden. Ebenso dürfen Öl-Brennwertheizungen in Kombination mit Solarthermie oder Wärmepumpen weiterhin erworben werden.
Bild: Alte Ölheizung von Buderus. Quelle: Wikipedia; Jukka Arnio
Lediglich Heizkessel, die Stand 2026 älter als 30 Jahre sind, müssen dann ausgetauscht werden. Auch werden Ölheizungen nicht mehr staatlich gefördert, da die Ölheizungstechnologie keinen Beitrag zum Klimaschutz leistet.
Öl-Brennwertheizung
Warum sollten Sie dann dennoch über die Anschaffung einer Öl-Brennwertheizung nachdenken?
Generell bietet das Heizen mit Öl den Vorteil, dass diese ideal zum Heizen von oft sehr großen Heizkörpern, wie in Altbauten, wie auch Flächenheizungen wie Fußbodenheizungen oder Wandheizungen geeignet sind. Sie haben die freie Anbieterwahl! Allerdings muss fairerweise auch hier auf die Endlichkeit der Ressource, die Abhängigkeit durch den Import, und die damit einhergehenden zu erwartenden mittelfristigen Preiserhöhungen, hingewiesen werden.
Dennoch können Sie bis einschließlich 2026 und darüber hinaus ohne Probleme eine neue Ölbrennwertheizung einbauen lassen. Diese muss nur eine Hybrid-Lösung sein und an erneuerbare Energienutzung gebunden sein. Auf diese Weise erhalten Sie Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent.
Die Brennwerttechnik ist auch bei den Buderus Ölheizungen die moderne und neueste Technik. Bei all dem gilt jedoch zu bedenken: Wenn Sie auf eine Heizungserneuerung durch eine neue Ölheizung setzen, wird zugleich meist auch eine Schornsteinsanierung fällig. Denn alte Schornsteine können nicht das entstandene Kondensat bei Wärmeaustausch leisten ‒ sie würden versotten. Deswegen wird häufig eine Kunststoff-Abgasleitung in den Kaminschacht eingezogen. Dies bedeutet zusätzliche Kosten.
Öl Heizung Grundlagen
Damit Sie besser verstehen, wie eine Ölheizung funktioniert, erläutern wir die Funktionsweise noch mal genauer. Das Prinzip ist seit Jahrzehnten gleich: über eine Ölleitung wird Heizöl zur Heizung gepumpt. Dort versprüht eine Düse das Öl im Brenner, wo es verbrannt wird. Dabei entsteht Hitze, welche genutzt wird um das Heizungswasser zu erwärmen.
Hierzu braucht es den Kessel, den Brenner und eine Regelung. Das alles zusammen wird heute “Unit” genannt und als solche angeboten. Diese Unit ist kompakt und kann wie Gasthermen teilweise an der Wand angebracht werden.
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Durch Ölheizungen ist die Warmwasserversorgung kein Problem. Bei Bedarf sollte ein separat stehender oder unter der Unit verbauter Warmwasserbehälter eingeplant werden. Oder aber die Ölbrennwert Unit wird gleich mit integriertem Warmwasserspeicher verbaut. Die Heizungsregelung sorgt dafür, dass immer ausreichend Warmwasser zur Verfügung steht ‒ mithilfe einer Vorrangschaltung wird erst das Brauchwasser und dann erst das Heizwasser erhitzt. Damit Sie eine Ölheizung jedoch nutzen können, müssen Sie das Heizöl in einem Öltank innerhalb des Hauses oder in einem sog. Erdtank außerhalb des Hauses lagern.
Heizung mit Warmwasserspeicher
Bei allen Brennwertthermen von Buderus, egal ob Gas oder Öl, können gleichzeitig Warmwasserspeicher zur Warmwasseraufbereitung genutzt werden. Dabei richtet sich die Größe des separat aufgestellten Warmwasserspeichers nach dem Bedarf der Haushalte, die versorgt werden müssen.
Besonders von Vorteil und energieeffizient sind intelligente Heizungsregelungen, durch welche Brennwertheizungen auch im Sommer das Warmwasser energie-effizient erwärmen. Die Warmwasserversorgung kann dabei zentral oder dezentral erfolgen.
Zentral: Warmwasser durch Heizungsanlage mit Warmwasserspeicher, Warmwasser wird durch Rohrleitungen an alle Zapfstellen geleitet
Dezentral: Durchlauferhitzer, Boiler oder Warmwasserspeicher für jeden Haushalt oder für jede Zapfstelle
Meist spricht man von zentralen Heizungen mit Warmwasserspeichern. Warmwasserspeicher können einzelstehend oder integriert sein. Sind sie integriert, fallen sie meist kleiner aus und es nennt sich dann Kombi-Therme. Diese Größe eignet sich aber fast nur für Einfamilienhäuser. Freistehende Warmwasserspeicher sollten bei größerem Bedarf und in der (auch geplanten) Kombination mit Solarthermie gewählt werden.
Unterschieden werden Warmwasserspeicher in Brauchwasserspeicher, Pufferspeicher, Kombispeicher oder Schichtenspeicher.
Gastherme mit Warmwasserspeicher
Die Frage nach Gastherme mit Warmwasserspeicher kam besonders häufig auf. Was bedeutet das? Brauchen Sie das? Reicht nicht der reine Durchlauferhitzer, sprich die Gastherme selber?
Der große Vorteil von Gasthermen ist ihre Kompaktheit. Durch den Aufbau der Brennwerttherme selber, wird jedoch kein warmes Wasser gespeichert sondern bei Bedarf erhitzt. Sind mehrere Zapfstellen angeschlossen können Geräte mit reinem Durchlauferhitzer keine ausreichende Schüttleistung bringen. Ein Warmwasserspeicher ist also immer dann zu empfehlen, wenn zentral neben dem Heizwasser auch Brauchwasser erhitzt und gespeichert werden soll. Dies gilt natürlich nicht nur für Gasthermen sondern auch für Ölkessel oder andere Heizungssysteme.
Wärmepumpen
Die Wärmepumpe, oder auch Warmwasser-Wärmepumpe, ist eine sinnvolle Ergänzung der zentralen Warmwasserbereitung. Sie ist umweltfreundlich, energiesparend und kostengünstig im Betrieb zum Erhitzen von warmen Trinkwasser. Die Luft Wärmepumpe nutzt die thermische Energie der Luft.
Dieses Prinzip ist bei allen drei Arten der Wärmepumpen gleich. Unterschieden wird bei Buderus Wärmepumpen in:
- Luft-Wasser-Wärmepumpe: bezieht Wärme aus der Umgebungsluft
- Erdwärmepumpe: bezieht Energie aus der Erdwärme
- Wasser-Wasser-Wärmepumpe: bezieht Energie aus dem Grundwasser
Die Kosten einer Wärmepumpe können je nach genutzter Technik enorm variieren, günstig sind sie alle in der Anschaffung nicht. Luft-Wärmepumpen gehören noch zu den günstigen Geräten.
Hinzu kommen noch die Stromkosten. Da bei der Montage und Installation Erdarbeiten und ggf. auch Tiefbohrungen anfallen, gehören Wärmepumpen zu den kostenintensiven Posten beim Heizung kaufen. Sie sind jedoch auch die effizientesten Geräte und sehr umweltfreundlich.
Auch sind die laufenden Betriebskosten niedrig. Ebenfalls bietet der Staat für nahezu alle Wärmepumpen Typen eine finanzielle Förderung an. Bis zu 45 Prozent der förderfähigen Kosten werden bezuschusst, wenn z.B. die Wärmepumpe dazu dient eine alte Ölheizung zu ersetzen.
WICHTIG! Bei Neubauten werden Wärmepumpen jedoch nur noch gefördert wenn ein Effizienzhausstandard erreicht wird. Ebenso werden Luft-Luft-Wärmepumpen und Brauchwasserwärmepumpen nicht mehr bezuschusst.
Warmwasser-Wärmepumpen
Warmwasser-Wärmepumpen, auch Brauchwasserwärmepume genannt, sind zur ausschließlichen Warmwasserbereitung gedacht und lassen sich auch mit einer Heizungsanlage kombinieren. Sie erreichen eine geringere Leistung als Wärmepumpen für Heizungsanlagen.
Ihre Funktionsweise basiert auf dem Entziehen der Wärme aus der Raumluft. Das bedeutet: je wärmer die Raumluft desto effektiver ist die Wärmepumpe. Kellerräume in denen die Heizungsanlage steht, eignen sich also besonders. Denn hier wird es auch im Winter sehr warm. Ähnlich trifft dies auch auf Räume zu in denen Kühlschrank, Gefriertruhe, Waschmaschine, Wäschetrockner oder andere wärmeabgebende Großgeräte stehen.
Die Luft wird durch die Warmwasser-Wärmepumpe entfeuchtet. Sie sind wartungsfrei, sollten aber dennoch alle zwei Jahre geprüft werden. Ideal ist die Verbindung mit Solarkollektoren: eine optimale Nutzung bei gleichzeitig kostenfreier Solar- und Luftenergie.
Moderne Heizungsanlagen von Buderus
Buderus Heizung steht für nachhaltige Heizsysteme mit einem großartigen Preis-Leistungs-Verhältnis. Dank einer langen Lebensdauer und höchster Qualität bis ins kleinste Bauteil sichern Sie sich moderne Technologie, welche Jahrzehnte effizientes Heizen verspricht. Die Buderus Produkte sind klimafreundlich. Es sind hocheffiziente, regenerative Heizsysteme, wenn Sie zum Beispiel auf Wärmepumpen setzen oder aber Brennwertthermen als Hybridsystem kaufen oder erweitern. So lassen sich Kombinationen einrichten, welche ganz Ihrem Bedarf entsprechen:
Sie möchten eine Buderus Heizung kaufen, legen aber Wert auf Öl-Brennwertgeräte? Diese sind selbstverständlich als Option weiterhin erhältlich. Da diese Technologie jedoch langfristig die schlechteste Klimabilanz erwirtschaftet, zählen diese nicht mehr zu den tatsächlich zukunftsweisenden Heizungsanlagen.
Smartes Heizsystem
Alle Heizungssysteme kommen mit der Option auf vernetztes Heizen. Sie können Ihre Wohnung oder Haus dank verbauter IP-Schnittstellen internetfähig und Smartphone-steuerbar machen.
Neueste Heiztechnologien mit modularem System
Gleichzeitig sind alle von Buderus erworbenen Systeme modular. Dies bedeutet, dass sie erweiterbar sind und ohne Probleme mit erneuerbaren Energien kombiniert werden können. Sie interessieren sich für erneuerbare Energien zur Ergänzung Ihres Heizsystems?
Was sind die Vorteile der unterschiedlichen Buderus Heizungen?
Heizung Buderus: es gibt eigentlich nur Vorteile. Die deutsche Firma bietet zu jedem gewünschten Energieträger moderne, hochwertige und langlebige Heizsysteme an, welche modular konzipiert sind. Sie legen sich beim Kauf einer Heizungstechnik im Durschnitt auf die nächsten zwei Jahrzehnte fest. Mit einer Buderus Heizung legen Sie sich aber auch auf effiziente Systemlösungen mit überlegener Heizungssteuerung fest.
Die breite Systemkompetenz gilt gleichermaßen für Heiztechnologien im Bereich Gas, erneuerbare Energien, Biomasse wie auch Öl. Der ganz große Vorteil von Buderus liegt jedoch in der Lösung von anpassbaren und erweiterbaren Systemlösungen. Dabei geht es nicht nur um Ergänzungen im Bereich Energieträger, sondern auch um den Austausch einzelner Komponenten, sollten Bauteile dem Zahn der Zeit nachgeben. Auf diese Weise sparen Sie sich hohe Anschaffungskosten alle Jahre wieder.
Mögliche Energieträger sind:
Auch finden Sie bei Buderus alles rund um komplette
- Heizsysteme,
- Wärmeerzeuger (Gasheizung, Ölheizung, Wärmepumpe, Biomasse-Kessel),
- Solarenergie (Solarkollektoren, Solarstationen,
- Pufferspeicher (Speicher für Solaranlagen, Photovoltaik),
- Warmwasserbereitung (Warmwasserspeicher, Warmwasserwärmepumpe, Frischwasserstationen),
- Heizkörper (Plan-, Profilheizkörper, Wandheizkörper, Badheizkörper) oder auch Fußbodenheizung (Nasssystem, Elektrisch).
Heizungsvergleich Übersicht
Die Heizsysteme haben alle Vor- und Nachteile. Diese kann man generell vereinfacht zusammenfassen. Diese Tabelle dient Ihnen als Information. Sie sollten bei allem, was Sie zu einer Entscheidung des für Sie optimalen Systems führt, Fakten zusammentragen, Kosten kalkulieren lassen und den Überblick für wenigstens 15 Jahre als Entscheidungshilfe beziehen.
Gasheizung/ Brennwertkessel
Wärmepumpe: Luft, Wasser, Erde
Solarthermie
Holz-/ Biomasseheizung
Der Austausch oder auch bei Neubauten richtet sich nicht nur nach Ihren Interessen, sondern auch nach dem GEG. Wenn Sie also ein neues Heizsystem anstreben, müssen Sie in jedem Fall das GEG (Gebäude-Energie-Gesetz) berücksichtigen. Anhand des Primärenergiebedarfs in einem Haushalt wird die energetische Gebäudequalität bewertet (Energiepass). Dies gilt allerdings nicht für vor 1977 errichtete Gebäude.
Welche Heizung eignet sich für einen Neubau?
Doch welche eignet sich denn nun genau zu welchem Zweck? Wer neu baut, kann nahezu frei wählen. Jedoch wird schnell klar, dass die Anschaffungskosten zwischen ökologischen Heizungssystemen und Heizungsanlagen mit fossilen Brennstoffen eine breite Spanne aufweisen. Hier entscheidet also vorrangig neben den Vorlieben der eigene finanzielle Rahmen. Doch sollten Sie immer bedenken: die hohen Anschaffungskosten ermöglichen auf lange Sicht die niedrigsten Kosten. Denn meist fällt nur noch Wartung oder günstige Brennstoffbesorgung an, wie bei Biomasseheizung.
Bild: freepik.com by kipargeter
Auch werden mit den Klimazielen veraltete Technologien in den nächsten Jahrzehnten gesetzgeberisch eingeschränkt. Sind jedoch niedrige Investitionskosten Ihr Augenmerk, so kommt fast nur noch eine Gasheizung infrage. Denn Sie planen für mehr als nur 20 Jahre. Meist wechselt man als Bauherr nicht noch mal selbst die Technologie. Und ob in ca. 30 Jahren eine erneute Gasheizung erlaubt ist, steht nicht fest.
Ebenso gibt es auf Gas- und Öl eine beschlossene CO2-Steuer seit 2021. Ebenfalls sind Sie laut GEG verpflichtet, umweltfreundliche Energieträger bei der Beheizung zu einem Mindestanteil einzusetzen, z. B. Solarthermie. Bitte setzen Sie bei Neubauten auf Flächenheizungen wie Fußbodenheizungen oder Wandheizungen. Auf diese Weise kann der Vorteil der Brennwerttechnik mit sehr niedrigen Vorlauftemperaturen optimal ausgenutzt werden, sofern Sie auf Gasthermen setzen möchten.
Welche Heizsysteme empfehlen sich für einen Altbau?
Welches Heizsystem sich z.B. für einen Altbau eignet, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: Bausubstanz, vorhandene Installation des Heizungssystems und nicht zuletzt Ihren eigenen Ansprüchen. Ein Austausch kann deshalb von einem leichten Austausch bis hin zu einem kostenintensiven Austausch aufgrund von einher gehenden Baumaßnahmen reichen.
Das größte Problem von Altbauten stellt meist die schlechte Dämmung von Fenstern und Wänden dar. Fehlerhafte oder nicht vorhandene Materialien und Dicke von Dach, Wänden und Fenstern führen zu einer zu großen Abgabe der Wärme nach Außen und Einwirkung der Kälte nach innen. Auch Heizkörpernischen, Kältebrücken und fehlende Dampfsperren sind enorme Schwachstellen. Auch wenn wir Buderus Heizungen empfehlen, sollten Sie bei Altbauten erst folgende Reihenfolge bei der Sanierung angehen: Erst Dämmung dann Heizung!
Bild: pixabay.com by Christel SAGNIEZ
Die Heizungssanierung sollte dann aber als komplette Einheit geplant werden und halten Sie sich hier genau an Ihre Zielsetzung und Ihr Budget. Auch hier gilt: wer nur auf niedrige Investitionskosten achtet, liegt noch immer mit einer Gasheizung oder einer Ölheizung (beides mit Brennwerttechnik) richtig. Sofern ein vorhandenes Heizrohrsystem existiert, wird es sogar eine erhebliche Einsparung gegenüber anderen Heizsystemen.
Legen Sie jedoch Wert auf langfristige Einsparungen, kommen Sie um erneuerbare Energien nicht herum. Hier entscheiden die örtlichen Bedingungen, die Dachfläche und Dachbeschaffenheit und ob Sie ggf. genug Platz für Lagerung von Biomasse haben. Denn dann sind Wärmepumpe, Biomasseheizung oder auch Solarthermie auf die Jahrzehnte eine lohnende Investition! Wir gehen gerne Ihre örtlichen Begebenheiten mit Ihnen durch und geben Ihnen unverbindlich Auskunft!
Heizungsvergleich Mehrfamilienhaus
Ein neues Heizungssystem für ein Mehrfamilienhaus muss viele Parteien gleichzeitig und gleichgestellt mit Wärme versorgen. Die Herausforderung für Sie als Hausbesitzer: die Dimensionierung der Heizungsanlage richtig zu bestimmen und die Verteilung der Wärme zu gewährleisten. Die Entfernungen zu den einzelnen Abnahmepunkten ist um ein vieles weiter, weshalb die Heizungsanlage um ein vielfaches leistungsfähiger sein muss, als beispielsweise bei einem Einfamilienhaus. Also sind auch die Investitionskosten höher, was bei erneuerbaren Energien ein sehr hoher Betrag werden kann.
Der Standard in Mehrfamilienhäusern ist die Zentralheizung. Der Wärmeverbrauch der einzelnen Parteien wird an den Heiz- und Wasserzählern abgelesen. Dies macht den Austausch mit regenerativen Energieträgern optimal. Das Heizen mit Zentralheizungssystem ist nämlich bestens geeignet um über Solarthermie, Wärmepumpe oder Biomasse-Heizkessel das zukünftige Heizsystem zu betreiben.
Heizungsvergleich Einfamilienhaus
Beim Einfamilienhaus gilt es in erster Linie um das eigene Budget, langfristige Kosten und der eigene Anspruch an die Ökobilanz. Alle Buderus Heizungen erreichen aufgrund von ständiger Forschung, Optimierung und hoher Qualität eine hervorragende Ökobilanz in der jeweiligen Gruppe. Jedoch ist in Betracht auf die Klimapolitik einiges im Umbruch und die CO2-Steuer auf fossile Brennstoffe nicht außer Acht zu lassen.
Möchten Sie so wenig wie möglich ausgeben, reicht in der Regel eine Gas-Kombi-Therme mit Brennwerttechnik. Zusätzlich muss jedoch auch eine erneuerbare Energie eingesetzt werden, was deutlich höhere Investitionskosten bedeutet. Die Steuer, die laufenden Betriebskosten, die (steigenden) laufenden Brennstoff-Kosten als auch die Wartungskosten sollten auf Jahrzehnte gegen regenerative Energie nutzende Heizungssysteme gerechnet werden.
Buderus Heizung Preise
Die wichtigste Frage für viele ist die nach den tatsächlichen Preisen. Was kostet denn jetzt welche Heiztechnologie genau? Was sind mögliche Kennwerte? Was ist der mögliche Preis für ein Einfamilien- oder Mehrfamilienhaus? Generell gilt: Heizungssysteme auf Basis von erneuerbaren Energien sind sehr kostenintensiv in der Anschaffung, sind jedoch fast immer staatlich zu fördern. bequem online und wir liefern Ihre Buderus Gastherme termingerecht an Ihre Wunschadresse.
Gasheizung Preisübersicht
Bei Gasthermen mit Brennwerttechnik gilt es zu beachten, dass es unterschiedliche Gase gibt (Flüssiggas, Erdgas), welche wiederum verschieden preisig sind. Auch sind die unterschiedlichen Systeme und Kombi Systeme ausschlaggebend wie hoch die Investitionskosten, Installationskosten und die laufenden Betriebskosten ausfallen. Eine grobe Übersicht liefert Ihnen folgende Tabelle. Sie ist nicht vollständig, liefert nur Richtwerte, da die Preise regional anders ausfallen und auch die Heiztechnologien Schwankungen unterliegen:
Eine weitere Kostenübersicht sind folgende Kostenangaben, welche jedoch von Produkt, Technologie und Aktualität abhängen:
Ölheizung Preisübersicht
Heizöl ist ein endlicher Brennstoff, welcher sehr genau überdacht werden sollte. Er ist nur noch in Kombination mit erneuerbaren Energien zu nutzen und wird mit einer CO2-Steuer ab 2021 belegt. Der Verbrauch der Ölheizung kann ungefähr wie folgt berechnet werden. Pro Person sollte man mit 80 bis 100 Liter Heizöl pro Jahr rechnen, was in etwa 800 bis 1.000 Kilowattstunden pro Person pro Jahr entspricht.
Eine Übersicht kann diese Tabelle liefern, ohne Gewährleistung auf Vollständigkeit. Sie kann und soll nur ungefähre Vorstellungen liefern, bitte rechnen Sie bei Bedarf genau nach und nehmen tagesaktuelle Preise zur Berechnung!
Kosten von anderen Heizsystemen
Um auch einen kurzen Vergleich zu schaffen, stehen in der unteren Tabelle mögliche Kosten für weitere Systeme gegenüber um Buderus Heizung Preise besser einordnen zu können. Die angegebenen Werte beziehen sich auf ein Einfamilienhaus.
Solaranlagen von Buderus
Ein wichtiger Bereich um zukünftig nachhaltig zu heizen und Buderus Heizung Kosten langfristig gering zu halten, ist das Heizen mit Solarthermie und/oder Solar Photovoltaik. Zur Gewinnung und Nutzung von Solarenergie werden zwei unterschiedliche Technologien eingesetzt: Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung und Solarthermieanlagen zur Heizungsunterstützung.
Buderus bietet thermische Solaranlagen an, welche sich für die Heizungsunterstützung oder die reine Warmwasserbereitung nutzen lassen. Durch den Einsatz ist ein hohes langfristiges Einsparpotential gegeben. Auch ist Solarthermie ein wichtiger Bestandteil vieler sparsamer Heizungspakete. Denn nur durch den Einsatz regenerativer Energien dürfen bestimmte Heizsysteme wie Gas und Öl auf lange Sicht genutzt werden.
Solarpakete
Mit einer Solar Heizung können Sie Warmwasser aufbereiten oder Ihre Heizung unterstützen. Und das sogar noch mit lukrativen Fördermöglichkeiten. Mit Solarthermie-Anlagen setzen Sie bei Buderus auf technisch ausgereifte und sehr effizient arbeitende Solaranlagen. Buderus bietet darüber hinaus Solarpakete an: direkte Komplettsysteme von Brennwerttherme mit Solarkollektoren oder auch sinnvolle Kombinationen von PV-Solarmodulen zur Stromerzeugung und Solarthermie zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung zusammen mit entsprechender abgestimmter Heiztechnik.
Solarkollektoren und Solarspeicher
Solarstrom und Solarwärme werden meist dann erzeugt, wenn diese nicht direkt genutzt werden können: tagsüber, wenn niemand zuhause ist. Und ausgerechnet dann, wenn der Bedarf am höchsten ist, erzeugen jedoch die Solarkollektoren kaum Wärme: zum Abend und der Nacht.
Um Energie und Wärme zu speichern, kommen unterschiedliche Technologien zum Einsatz. Bei thermischen Solarkollektoren wird die Wärme mit Hilfe von Pufferspeicher und Warmwasserspeicher gespeichert. Dies ist möglich dank guter Dämmung. Bei PV-Strom ist dies weniger einfach und kann nur durch den Einsatz eines extra Stromspeichers erreicht werden, welcher jedoch sehr kostenintensiv ist.
Vorteil von Buderus Heizkörpern
Unter Buderus Heizung, und das Vorhaben Buderus Heizung kaufen, fallen aber nicht nur die reinen Heizsysteme, Heizungsarten oder deren Ersatzteile oder Module. Selbstverständlich muss die Wärme auch in den einzelnen Zimmern verteilt werden. Dies geschieht in der Regel durch Heizkörper in den einzelnen Räumen.
Das Prinzip sämtlicher Heizkörperarten ist dasselbe: Warmes Heizungswasser fließt durch den Heizkörper. Dieser absorbiert die Wärme und gibt sie gleichzeitig an den Raum ab. Genau genommen stehen hinter dem Wärmetransport die Konvektion und die Wärmestrahlung. Je höher der Anteil der Wärmestrahlung dabei ist, desto effizienter wird geheizt.
Um Effizienz zu gewährleisten arbeitet Buderus an stetigen Verbesserungen der Wärmestrahlung, den Thermostaten zur Heizkörpereinstellung je nach Raumumgebung sowie auch an der Modularität und Austauschbarkeit der einzelnen Bestandteile. Auf diese Weise setzen Sie auf zukunftsfähige Technologie und Nachhaltigkeit sowie langfristige Kostenersparnis.
Heizkörperarten im Überblick
Neben der Form und Farbe gilt es auch auf die Art der Wärmeübertragung zu achten. Als Faustregel gilt: je höher die Strahlungswärme ist, desto komfortabler ist das Heizergebnis.
In Konvektoren-Heizkörper werden Lamellen aus Aluminium, Kupfer oder Stahlbleich an wasserführende Rohre angebracht. An diesen erwärmt sich dann die kalte Luft. Dadurch wird oftmals Staub aufgewirbelt durch die resultierende Konvektionswärme.
Vorteil: Das System heizt sehr schnell und ist sehr klein.
Nachteil: Hohe Luftzirkulation und schwer zu reinigen.
Bild: wikipedia.de by Ala_z
Immer seltener vorzufinden sind die Gliederheizkörper. Diese alte Heizkörper Type findet man fast nur noch in Altbauten.
Bild: wikipedia.de by Arnaud25
Spricht man von modernen Heizkörpern so ist meist vom Plattenheizkörper die Rede. Egal ob Plan oder Profil: Ventilheizkörper, in unterschiedlichen Farben und auch Größen, schafft als Heizkörper Art einen hohen Anteil an Strahlungswärme (i.d.R. 50 bis 70 Prozent).
Röhrenheizkörper: Diese Heizkörperform findet man fast ausschließlich im Bad vor, weshalb er auch gerne als Bad-Heizkörper oder Handtuch-Heizkörper genannt wird. Sie halten das Bad angenehm warm und auf den horizontalen Röhren lassen sich nasse Handtücher bequem direkt zum hygienischen und schnellen Trocknen aufhängen.
Die Ausstattung und Verarbeitung von Heizkörpern für Feuchträume ist besonders wichtig. Damit ein Badezimmer ausreichend beheizt werden kann, muss der Röhrenheizkörper eine optimal auf die Raumgröße ausgerechnete Heizleistung erzielen. Bei Buderus sind überdies moderne Bad-Heizkörper mit einer korrosionsbeständigen Pulverbeschichtung versehen.
Aufeinander abgestimmtes System
Optimal lässt sich bei einem Neubau ein komplett aufeinander abgestimmtes System verbauen. Denn in einem bereits bestehenden Altbau sind zumeist Plattenheizkörper verbaut. Diese lassen sich zwar durch ihre niedrige Vorlauftemperatur ebenfalls in Kombination mit Wärmepumpen nutzen, ideal hierfür sind jedoch Niedertemperatur-Heizsysteme wie Fußbodenheizung und Wandheizung: sprich Flächenheizung. Ansonsten gibt es für die Abstimmung Ihres perfekten Heizungssystems kaum Einschränkungen. Sie sind sich unsicher welche Heizkörper für Sie die richtige Wahl sein könnten? Wir beraten Sie gerne unverbindlich!
Optimale Fußbodenheizungen
Fußbodenheizungen ermöglichen eine optimale Nutzung des Raumes und geben eine wohlige Strahlungswärme ab. Sie zählen zu den Niederbetriebsheizungs-Typen und Flächenheizungsmodellen. Sie sparen Energie und damit Geld und lassen sich ideal mit alternativen Heizungssystemen wie Wärmepumpen und Solaranlagen betreiben.
Elektrische Fußbodenheizung oder Nasssystem
Unterschieden werden Fußbodenheizungen in Nass- oder Trockensysteme bei Warmwasser-Heizungssystemen und der elektrischen Fußbodenheizung. Bei Warmwasser-Fußbodenheizungen werden Heizungsrohre im oder unter dem Estrich (Unterschied zwischen Nass- und Trockensystem) in die Bodenfläche installiert. Dies ist von außen sichtbar. Bei elektrischen Fußbodenheizungen wird eine Matte oder ein Netz mit Kabeln versehen unter dem Bodenbelag verlegt.
Ein Nasssystem für Warmwasser-Fußbodenheizungen eignet sich hervorragend bei einem Neubau. Hierzu können unterschiedliche Systeme genutzt werden:
- ✔Noppenplattensysteme
- ✔Trägerelementsysteme
- ✔Klettsysteme
- ✔Trackersysteme
- ✔Klemmschienensysteme
Das Trockensystem eignet sich hingegen besonders für Sanierer, weil es nachträglich eingebaut werden kann. Der besondere Vorteil liegt in der deutlich geringeren Aufbauhöhe und den geringeren Deckenlasten.
Die elektrische Fußbodenheizung ist unkompliziert einzubauen und benötigt eine sehr geringe Aufbauhöhe. Sie ist somit ideal für Laien. Auch deshalb ist sie eine sehr beliebte Lösung bei der Sanierung. Unterschieden werden sie in Heizmatten und Heizfolien. Ein hoher Nachteil sind die hohen Betriebskosten, da die Beheizung großer Räume hohe Stromkosten erfordert.
Kosten:
Wandheizung
Wandheizungen sind durch die seitliche Wärmeabgabe wirkungsvoller, angenehmer und physiologisch günstiger als eine Wärmeeinstrahlung von unten. Die Vorlauftemperatur der Heizkreise muss nicht wie bei Fußbodenheizungen auf 29° C begrenzt werden.
Sie sind jedoch in der Regel nicht so groß wie Fußbodenheizungen da die zur Verfügung stehende Fläche geringer ist. Diese geringe Fläche macht wiederum höhere Vorlauftemperaturen erforderlich und bei bodentiefen Fenstern muss der Raum zusätzlich beheizt werden. Ein weiterer Nachteil: An der Wand mit der Wandheizung können keine Möbel aufgestellt werden.